Am Standort Maximare war die Kapazitätengrenze der Reha Bad Hamm erreicht; daraufhin baute die GmbH auf dem Gelände des ehemaligen Jahn-Bades für 13,2 Millionen Euro eine neue Rehabilitationseinrichtung.
Die Freianlagen schaffen offene Flächen im Grünen für die Aufstellung von Bewegungsgeräten.
Ein Fühlpfad mit Rundholzauflager, Kies, Flusskiesel, Quarzsand, Holzhackschnitzel und Kunstrasen sowie ein mit Rollstuhl unterfahrbares Kräuterbeet regen die Sinne an. Der Bereich der Caféteria ist mit duftenden Pflanzungen umgeben, Bänke laden hier zum Verweilen ein.
Oberirdische Rigolen mit einer besonderen Bepflanzung nehmen das anfallende Regenwasser auf.